Die Idee dieses Projekts ist es, eine Lernumgebung zu entwickeln, in der CT (Computational Thinking) unabhängig vom sozioökonomischen Hintergrund der Schüler*innen und Schulen gelehrt und gelernt werden kann. CT-Ansätze mit Hardware und moderner Technologie (z.B. Roboter, 3D-Drucker) können für Lernende sehr motivierend sein. Es gibt jedoch viele praktische Gründe wie die Kosten, Sicherheitsbedenken und die Verfügbarkeit der Werkzeuge für nur eine kleine Gruppe von Studierenden gleichzeitig, die ihre möglichen Vorteile überwiegen.
Mit den technischen Möglichkeiten der digitalen Transformation soll den Schüler*innen und Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, CT zu erlernen, ohne zusätzliche Hard- oder Software kaufen zu müssen. Da fast alle Schüler*innen in Europa ein Smartphone besitzen, zielt der Ansatz darauf ab, die Vorteile des sogenannten Bring-Your-Own-Device-Ansatzes so zu nutzen, dass Lehrkräfte CT in ihren regulären Unterricht integrieren können.
Um das Projektziel zu erreichen, konzentrieren sich drei verschiedene Aspekte auf:
- die technische Entwicklung einer digitalen Lernumgebung namens <colette/>,
- Content-basierte und
- pädagogische Unterstützung der Lehrer*innen bei der Nutzung.
Aktuelles
- Digital Tools to Foster Computational Thinking – the
Teacher Conference From 16th-18th July 2023 at the Johannes Kepler University (JKU), Altenbergerstraße 69 in 4040 Linz/Austria. Scope of the teacher conference:… Digital Tools to Foster Computational Thinking – the <colette/> Teacher Conference weiterlesen
Projektwebsite: https://colette-project.eu/
Kontakt
Mag.a Eva Schmidthaler
eva.schmidthaler@jku.at
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